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 www.bacaa.de

 

  

 

Wer sind wir?

 

Wir sind aus der Bikerszeneentstanden und mittlerweile ein Zusammenschluss von Motorrad-, Trike-, Quadfahrern und fahrerinnen oder einfach nur begeistert von der Szene, Clubs, Firmen, Vereinen und Interessensgemeinschaften, die irgendwie oder irgendwas mit der Bikerszene zu tun haben.

 

Wir kommen aus allen Teilen Deutschlands und mittlerweile auch aus dem europäischen Umland, aus allen Alters- Religions- und Interessengruppen.

 

Was uns zusammenführt ist der gemeinsame Wunsch etwas gegen den fast schon alltäglichen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen zu tun, auf das Thema aufmerksam zu machen und die Mauer des Schweigens zu zerbrechen!



 

Missbrauch darf kein Tabu Thema mehr sein!

 

Natürlich ist es uns weder möglich die Taten selbst zu verhindern noch wollen wir Selbstjustiz üben sondern einfach nur mithelfen, dass den Opfern geholfen werden kann.

 

Um uns zu unterstützen musst Du aber nicht zwingend einer der oben angesprochenen Gruppierungen angehören, wir freuen uns über jede Unterstützung, sei es durch Spenden oder aktive Mitarbeit ! Denn nur zusammen können wir etwas bewirken!

 

Aus diesem Grund wurde im März 2004 die Aktion „Don`t Touch“ ins Leben gerufen.

 

Daraus entstand 2005 der BACAA e.V. als gemeinnütziger Verein!

 

Warum „Don´t Touch“?

 

Das soll ausdrücken, dass diese Gewaltverbrecher ihre Finger weglassen sollen von denen, die sich überhaupt nicht wehren können!

 

Was bedeutet die Faust im BACAA Logo?

 

Diese Faust symbolisiert das Zerschlagen der Wand des Schweigens, auf die man immer wieder trifft sobald es um das Thema Missbrauch geht. Vielleicht ist es für viele nur einfach unangenehm oder vielleicht interessiert es sie auch nicht.

 

Wir jedenfalls wollen diese Wand des Schweigens durchbrechen!

 

Um was geht es!

 

Ganz einfach, wir wollen zeigen dass wir nicht wegschauen!

 

Täglich gibt es neue Nachrichten über Missbrauch an Kindern und Jugendlichen. Gewalt gegen Kinder ist Alltag geworden! Man ist kurz bestürzt, aber solange man nicht unmittelbar betroffen ist, geht man schnell seinem normalen Alltagsleben weiter nach. Die Bestrafung der Täter, wenn sie denn gefasst werden, ist lächerlich im Gegensatz zu dem was sie den Opfern angetan haben.

 

Was sind ein paar Jahre Knast gegen ein für immer zerstörtes Leben!?

 

Therapien und Betreuung von Opfern kostet viel Geld, das oft nicht bewilligt wird; am Ende kann der Suizid stehen.

 

Wir wollen die Kinder durch Präventionsarbeit stärken, kaum oder schlecht geförderte Projekte durch Spenden
gezielt fördern und zur Aufklärung beitragen.

 

Wir wollen den Opfern als Ansprechpartner zur Seite stehen, Ihnen Wege aufzeigen und sie auf diesen unterstützen – Ihnen vor allem aber zeigen, dass Sie nicht alleine sind.

 

                                                                       Quelle: www.bacaa.de

 

 

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